Zur gemeinsamen Jahreshauptversammlung von Feuerwehrverein und Einsatzabteilung konnten wir am Samstagabend über 50 Teilnehmer begrüßen.
Nach der Begrüßung durch unseren Wehrführer Jonas Debus, richteten Bürgermeister Berndt Happel und Gemeindebrandinspektor Dennis Fischer ihre Grußworte an die Anwesenden.
Anschließend verlass Jugendwart Dominik Lauterbach seinen Bericht über die Arbeit in und mit der Jugendfeuerwehr. Es wurden über 100 Stunden in die Ausbildung der Jugendlichen investiert. Durch eine Spende der Sparkasse Dillenburg konnten Jugendfeuerwehr-Atemschutzgeräte angeschafft werden, ebenso gab es für die Jugendlichen neue Kennzeichnungshemdchen.
Jonas Debus verlass anschließend seinen Bericht, in dem er auf 10 Einsätze und einen Brandsicherheitswachdienst einging. Letztes Jahr waren die Böschungsbrände an der L3050 ein großes Thema, außerdem haben Jahresübergreifend die Türöffnungen stark zugenommen. Das Kameradschaftsgrillen im Juli war ein großer Erfolg und verbindet Groß mit Klein und Alt mit Jung. Die Übungsbeteilung war erfreulich groß, der neue Dienst- und Übungsplan wurde gut angenommen.
Vereinsvorsitzender Karlheinz Sohn berichtete nun über die Aktivitäten des Feuerwehrvereines. Zum bereits dritten Mal fand der Dämmerschoppen mit dem Musikzug Bicken statt. Neu in diesen Jahr: Das WM-Spiel Deutschland gegen Schweden wurde live übertragen. Der Verein beteiligte sich auch am Adventsmarkt und am Grenzgang. Unterstützt wurde der Sportverein bei der Einweihung der „Bernd-Nickel-Sportanlage“, im Gegenzug half uns der Sportverein beim Dämmerschoppen.
Kassierer Gert Thielmann gab uns einen kleinen Einblick in die gut geführten Finanzen, die durch die Kassenprüfer eine Woche zuvor geprüft wurden. Die anschließende Entlastung des Vorstandes war reine Formsache!
Jetzt wurde Fin Nickel als stellvertretender Jugendwart einstimmig nachgewählt, um den offenen Posten seines Vorgängers neu zu besetzen.
Sebastian Ax berichtete als letzter im Plenum über den Stand zu den Feierlichkeiten des Festes im August. Hierbei wurde explizit auf die Notwendigkeit der Unterstützung durch den Feuerwehrverein hingewiesen.